16. April 2019
Luhden – Als Spezialist für lineare Positioniersysteme entwickelt BAHR MODULTECHNIK von der Linearachse bis zu Portalrobotern besonders wirtschaftliche Qualitätslösungen, die passgenau auf die Kundenanforderungen abgestimmt sind. Seine Modultechnik nach dem Baukastenprinzip besteht aus standardisierten Komponenten, die zu über 90 % aus deutscher Fertigung stammen.
„Da wir unsere Positioniertechnik als Baugruppen für den Maschinenbau liefern, sind absolut berechenbare Standards erforderlich“, erklärt Hartwig Summer. Aus über 200 verschiedenen patentierten Alu-Profilen montiert das Unternehmen Positionierachsen in beliebigen Längen bis zu 60 Metern, wobei die Profile quasi als „Meterware“ bedarfsgerecht zugeschnitten werden können. T-Nuten in den Profilen dienen als genormte Anschlussprofile und ermöglichen den schnellen Aufbau von Portalachsen in jeder Abmessung. Die Führungsschlitten der Positioniereinheiten können wahlweise mit Zahnriemen-, Zahnstangen-, Spindelantrieb, Rollenführung oder alternativen kundenspezifizierten Antriebskonzepten verfahren werden.
Sämtliche Systeme verfügen über Kupplungsklauen zum Anschluss elektrischer Motoren und Steuerungen aller gängigen Fabrikate und sind daher einfach in die vorhandenen Steuerungsnetzwerke der Anwender integrierbar. Zur besonderen Wirtschaftlichkeit der Positioniersysteme tragen die intelligente Systemvereinfachung und der Verzicht auf nichtstandardisierte Komponenten bei. Das Unternehmen, in dem Konstruktion, Fertigung, Vertrieb und Logistik nahtlos ineinander greifen, ist ein weltweit geschätzter Partner für Hersteller von Sondermaschinen und Nischenanwendungen.
Denn BAHR MODULTECHNIK legt großen Wert auf individuelle Beratung und kundenspezifische Lösungen und entwickelt sich „mit jedem Kunden und jeder Anwendung weiter“.